Kapitel 79


Sobald Louison ausatmete, presste Carlton wieder seine Lippen auf die des jungen Herzogs. Carltons Küsse waren hastig, aber intensiv – ganz seinem Charakter entsprechend. Vielleicht aufgrund seines Sauerstoffmangels schwand Louisons Verstand. Die Lust und die Erregung füllten diese Leere.

Haah“, stöhnte Louison und zog den Söldner mit sich zur Koje hinunter. Carlton, mitgezogen, schmiegte sich an Louisons Körper. Louisons Haare wurden zerzaust und Carlton fuhr mit seinen Fingern zwischen den goldenen Strähnen hindurch. „Seit ich dir die Haare geschnitten habe, wollte ich sie schon immer so berühren.“

Mmhmm, das sagst du so.“

Er sagt, er ist sich meiner seither bewusst? So früh auf unserer Reise?, dachte der junge Herzog.

Jetzt verstand er die seltsame Spannung, die er bis hierhin empfunden hatte. Carltons scheinbar überfürsorgliches Verhalten kam ihm in den Sinn. Louison brach in Lachen aus. Es rührte sein Herz.

Unzählige Liebesgeständnisse hatten ihn verführt, aber nie hatte er so etwas empfunden. Jetzt, da er wusste, dass der andere ihn mochte, sah er die Dinge in einem anderen Licht – Momente, die er einfach ohne weiteres Nachdenken abgetan hatte, wurden zu aufregenden Erinnerungen.

Ich meine, es ist Carlton. Niemand sonst. Der Carlton.

Die Vergangenheit, als er sich vor dem Söldner ängstlich zitternd versteckt hatte, schien so weit entfernt. Damals hatte er sich zu sehr gefürchtet, um mit dem Mann zu sprechen, doch jetzt tat er mehr. Sogar den Söldner zu küssen fühlte sich so viel besser an als in seinen Vorstellungen.

Louison und Carlton küssten sich erneut leidenschaftlich. Diesmal fuhr Louison Carlton durch die Haare. Die Haare des Söldners waren so starr, dass sie bald wie ein Krähennest aussahen. Amüsiert von diesem Anblick lachte der junge Herzog auf.

Ein Kuss – ein leichtes Necken. Mit einen veränderten Carlton in den Laken herumzutollen gab ihm ein so gutes Gefühl. Es war das erste Mal, dass er endlich das Klischee: 'Ein Segen im Unglück' verstand.

Ach, schon gut. Warum sollte ich noch weiter darüber nachdenken? Woher soll ich wissen, was Ruger und seine Bande tun?

Im Vergleich zur vorherigen Zeitlinie hatte sich viel geändert. Der Herzog von Anness war am Leben und wohlauf. Sein riesiger Reichtum war noch immer vorhanden. Er machte seine Arbeit als Herzog gut. Vor allem hatte er einen aufstrebenden Stern an seiner Seite, den stärksten Mann im Königreich, der seine Position als Vertrauter des Prinzen mit Gewalt erkämpft hatte.

Es wird schon irgendwie klappen.

Dank des standhaften Gefährten an seiner Seite war Louisons optimistische Natur leicht wiederbelebt.

Louison gähnte, streckte seinen Körper träge aus und blinzelte.

Als seine Angst verschwand, begann auch die erhöhte Anspannung in seinem Körper nachzulassen. Schläfrigkeit überkam ihn.

Bist du jetzt müde?“ Carltons Hand schob sich unter Louisons Gewand und spielte mit der Taille des jungen Herzogs. Es war jedoch schwierig, den jungen Herzog mit dieser Berührung wach zu halten. Er hatte die ganze Nacht so viel durchgemacht – Louisons körperliche Ausdauer war nun am Ende.

Louison schob den Arm des Söldner von sich. „Lass uns schlafen. Lass uns tief schlafen und dann essen.“ Er strich den Söldner beruhigend über die Schulter.

Hah, tsk.“ Carlton war erstaunt, doch anstatt aufzustehen, blickte er den jungen Herzog weiterhin an. Louison schlief bald ein und das Streicheln hörte auf, aber Carltons Herz fühlte sich immer noch beruhigt und wohl.

Der Schlafmangel einer Nacht reichte nicht aus, um Carlton zu ermüden, aber seine Augenlider wurden allmählich schwerer, als er Louisons Duft einatmete und dessen langsamen Atmen und rhythmischen Herzschlag lauschte.

In der Ferne konnte er das Geräusch eines Horns hören, und das Schiff setzte sich wieder in Bewegung. Das sanfte Rauschen des Flusses ließ die beiden tief in den Schlaf sinken, ohne etwas von der Welt um sie herum zu bemerken.


***


Wie Louison erwartet hatte, arbeitete der Kapitän hart an dem, was ihm aufgetragen worden war. Er sperrte Cullen ein und schickte eine Brieftaube in die Hafenstadt, um die Situation an Bord zu erklären. Die Besatzung versammelte sich dann, um den Passagieren die Wahrheit über die Epidemie zu erklären, bevor sie ihre Reise fortsetzten. Er hatte auch nicht vergessen, einen Apotheker zu suchen, um das Gegengift herstellen zu lassen.

Dank dieser Bemühungen begann das Schiff wieder den Fluss zu durchqueren und bewegte sich energisch vorwärts. Da die Lösung der Epidemie eine so heikle Angelegenheit war, verbreitete sich die Erklärung der Besatzung schnell durch die Gerüchteküche der Passagiere.

Die Leute glaubten es zunächst nicht. Sie hatten viele Leute getroffen und waren an vielen Orten umhergewandert, aber noch nie hatten sie von solch einem Monster gehört.

Während der Erklärung, enthüllte der Kapitän den Passagieren den Leichnam der Schlange. Jeder, der den Körper sah, schauderte. Allein der Anblick der Schlange verursachte ihnen eine Gänsehaut. Sie empfanden instinktiv Ekel und Abscheu. Es war unmöglich, dass etwas so Schreckliches eine gewöhnliche Schlange sein konnte. Als sie den Körper sahen, wurden sie überzeugt, und glaubten der Erklärung des Kapitäns.

Und bald hatte der Apotheker das Gegenmittel fertig. Er befolgte die von Louison gegebene Formel und verabreichte das Medikament unverzüglich den Mitgliedern der Allos-Karawane und den Ruderern. Die Wirkung trat schnell ein – das Fieber der Patienten sank und ihre schwere Atmung beruhigte sich. Bald kamen auch diese Leute wieder zu Bewusstsein.

Ihre Genesung beruhigte alle an Bord. Nun konnten alle Teile der Geschichte endlich geglaubt werden, und es gab niemanden an Bord, der die beiden nicht kannte.

Louison und Carlton gingen umher und hielten dabei etwa einen halben Schritt weiter Abstand als sonst. Sie waren sich einander zu sehr bewusst. Eine warme, aber auch unangenehme Aura umgab die beiden.

Die Leute riefen, sobald die beiden die Messe betraten.

Da sind sie!“

Ich habe gehört, dass ihr es wart, die das Monster gefangen und uns gesagt habt, wie man das Gegengift herstellt?“

Louison und Carlton, die gerade aufgewacht waren und nur etwas essen wollten, waren von der unerwarteten Begrüßung ziemlich verwirrt. Der Söldner trat schnell nach vorne und verbarg den jungen Herzog hinter sich.

Entschuldigt, könnt Ihr uns mehr über das Schlangenmonster erzählen? Handelt es sich um eine neue Art? Wo leben sie ursprünglich? Wie habt Ihr es erkannt?“

Eure Anweisungen zur Herstellung des Gegenmittels waren sehr einzigartig. Habt Ihr Kräuterkunde von den Mönchen gelernt?“

Kommt! Setzt Euch hierher! Erzählt uns genauer, was gestern passiert ist!“

Es gab eine Reihe von Leuten, die intensiv die verschiedensten Fragen stellten.

Danke! Vielen Dank! Dank Euch fährt das Schiff wieder! Wir können rechtzeitig im Hafen ankommen! Wenn ich nicht zum vereinbarten Termin ankomme, muss ich eine hohe Strafe zahlen!“

Woher wusstet Ihr, dass das Monster die Ursache war? Ihr seid unglaublich!“

Es gab auch Leute, die ihnen plötzlich dankten und sie lobten. Die Leute jubelten so laut, dass ihnen die Ohren taub wurden. Jeder einzelne sah etwas erschöpft aus – hatte nicht schlafen können wegen der vielen Sorgen – aber auf ihren Gesichtern lag eine aufrichtige Freude.

Dieses übermäßige Interesse war eher hinderlich, um die Identität der beiden zu verbergen. Wie sollten sie aus dieser Situation entkommen? Genau in dem Moment trat Morrison auf sie zu, ein gewohntes Grinsen im Gesicht, aber irgendwie schien er etwas abwesend im Vergleich zur aufgeregten Menge.

Ihr beiden! Kommt, wir müssen kurz reden. Alle, hört mal her! Ich muss mit meinen Gefährten sprechen, also werde ich sie jetzt mitnehmen!“ Morrison eilte aus der Messe und zog Louison und Carlton hinter sich her. Louison fühlte sich etwas nervös – der Ausdruck auf Morrisons Gesicht war kühler als gewöhnlich.

Ihr habt etwas mit uns zu besprechen?“, fragte Louison.

Das ist natürlich nur ein Vorwand. Wenn Ihr da länger bleibt, würdet Ihr den ganzen Tag lang festgehalten. Ihr habt die ganze Nacht hart gearbeitet, also solltet Ihr euch etwas ausruhen. Am besten esst Ihr woanders.“ Morrison reichte Louison einen Korb voll Brot, betrat dann wieder die Bordmesse, um sich mit der aufgebrachten Menge zu befassen.

Er ist, wie erwartet, ein guter Mensch, dachte Louison, während er den Korb an sich drückte und dem Händler hinterher blickte.

Ich nehme an, diese Person wird uns nichts fragen?“, beschwerte sich Carlton.

Er ist einfach rücksichtsvoll. Was für ein aufmerksamer und freundlicher Mensch.“ Louison lobte Morrison ohne nachzudenken. Doch als er zu Carlton blickte, stellte er fest, dass der Söldner nicht besonders erfreut aussah: „Magst du Morrison nicht?“

Es geht nicht um mögen oder nicht mögen. Er ist einfach ein Fremder. Mein Herzog ist derjenige, der ihn zu sehr mag.“

Mm, ist das so?“, neckte Louison, und ein Gedanke schlich sich ihm in den Kopf. Schau ihn dir an. Ist das angesichts der jüngsten Ereignisse Eifersucht? Ein subtiles Lächeln erblühte auf Louisons Lippen.

Warum grinst du so?“, fragte Carlton, seine Stimme klang misstrauisch.

Einfach so“, antwortete Louison, der mit einem schelmischen Lächeln auf den Lippen auf den Söldner zuschritt. Er stellte sich auf die Zehenspitzen und gab ihm einen flüchtigen Kuss. Dann flüsterte er: „Komm, finden wir einen ruhigen Ort.“

Der Ausdruck auf Carltons Gesicht verwandelte sich von Verwirrung in ein weiches Lächeln. Der Söldner ließ sich fügsam von der Hand des jungen Herzogs wegführen.

Leider war es unglaublich schwierig, einen ruhigen Platz zum Essen zu finden. Als einziger Pilger an Bord fiel Louison auf. Überall auf diesem Schiff waren Menschen. Selbst wenn sie endlich einen freien Platz gefunden hatten, wurden sie oft erkannt und angesprochen. Also mieden sie die Leute, … und begaben sich schließlich wieder in ihre Kajüte.

Die Zeit verging, und ehe sie es merkten, hatte das Schiff im Hafen angelegt. Es hatte nur eine Nacht lang angehalten, aber das Schiff war mit voller Fahrt wieder unterwegs gewesen und war pünktlich angekommen.

Louison machte sich zusammen mit Morrison auf den Weg zum Deck. Carlton blieb im Frachtraum, um den Karavanen-Mitgliedern mit seiner Stärke beim Entladen der Fracht zu helfen. Louison hatte beschlossen, mit Morrison das Schiff zuerst zu verlassen, da er das Gefühl hatte, das er überall im Weg stand. Zwar wollte er nicht von Carlton getrennt sein, aber es war nun mal nicht zu ändern. Er war kein Söldner, der die Kraft hatte, beim löschen der Ladung zu helfen.

Nachdem sie so lange zusammen gewesen waren, fühlte es sich jetzt einsam an, getrennt zu sein. Anstatt Carlton streichelte Louison jetzt Zephys über die Mähne. Das hochmütige Pferd wedelte gleichgültig mit dem Schweif.

Verehrter Pilger! Wir sehen uns hoffentlich bald wieder! Ich werde Ihnen ein Getränk ausgeben!“

Vielen Dank, dass Ihr uns dieses Mal geholfen haben. Wenn Ihr jemals Wolle braucht, kommt bitte zu unserer Karawane. Wir werden Euch gut aufnehmen!“

Während sie darauf warteten, von Bord zu gehen, erkannten die Leute den jungen Herzog und grüßten ihn einer nach dem anderen.

Louison zog seine Kapuze weiter ins Gesicht, um seine Verlegenheit zu verbergen. Glücklicherweise ließen sie die Laufplanke bald herunter und die Leute begannen sich zu bewegen. Es schien, als ob das Interesse an Louison damit endete.

Wir sollten auch gehen“, sagte Morrison.

Ja.“ Louison folgte Morrison vom Schiff. Der Hafen war, wenn man von überfüllten Orten sprach, kaum zu fassen. Es war so voll, dass es schwierig war, einen einzigen Schritt zu machen.

Als Louison von den Schultern eines Passanten getroffen wurde und stolperte, packte Morrison ihn am Arm: „Geht es Euch gut?“

Ist es hier immer so voll?“, fragte Louison, der sich nicht erinnerte, dass der Hafen beim letzten Mal so überfüllt gewesen war. Natürlich war der Hafen lebendig und voller Reisender – wie es an einem Hafen sein sollte, – aber diesmal war es einfach überwältigend.

Das sind alles Zuschauer“, erklärte Morrison.

Zuschauer?“

Morrison deutete auf etwas in der Ferne. Der junge Herzog konnte zwei Ritter in Rüstungen aus Metallplatten sehen. Sie fielen deutlich unter den gewöhnlichen Leuten auf, die sich dort herumtrieben. Die beiden schoben einen Holzkäfig vor sich her, in dem Cullen saß. Es schien, als sei der arme Handlanger erschöpft und in den letzten Tagen beträchtlich gealtert.

Da der Kapitän den dort ansässigen Lord im Voraus kontaktiert hatte, hatte dieser einige Ritter geschickt, um den gefangen Cullen zu übernehmen. Die Zuschauer beschimpften den Gefangenen und warfen sogar Steine und faulen Fisch nach ihm.

Louison beobachtete die Szene mit gemischten Gefühlen. Dieser Mann erntete, was er gesät hatte, doch der junge Herzog konnte die Einsamkeit nachvollziehen, die ihn dazu gebracht hatte, ein Schlangenmonster als Freund anzusehen.

Was wird seine Strafe sein?“, flüsterte Louison vor sich hin. Er erwartete keine Antwort.

Morrison antwortete jedoch: „Er wird bei lebendigem Leib verbrennen. Beim Tod eines Sünders kennt man keine Gnade.“

Seine Stimme war kalt und verächtlich. Als Louison sich überrascht umdrehte, starrte Morrison den jungen Herzog mit einem bisher nie gesehenen Ausdruck an. Sein Gesicht war ausdruckslos, – wie eine steinerne Statue, – aber seine Augen hatten eine stechende Intensität. Es fühlte sich an, als könne der Händler in seinen Kopf sehen. In seinen Augen brannte eine blaue Flamme in Form eines Kreuzes.

Eine kreuzförmige Flamme!

Louison erinnerte sich, dass Gott als Licht symbolisiert wurde. Deshalb betrachtete die Kirche Feuer als einen Segen von Gott für die Menschheit. Priester konnten eine kleine Flamme heraufbeschwören. Die Frömmsten und Diszipliniertesten unter ihnen trugen sogar Flammen in ihren Augen.

Vor langer Zeit hatte Louison das Kreuz in den Augen eines Hohepriesters gesehen, den er bei einem Ereignis im königlichen Palast getroffen hatte.

Ist er von der Kirche? Ein unheilvolles Gefühl durchfuhr den jungen Herzog.

Nun, lasst uns Eure Geschichte hören, Herr Falscher-Pilger-mit-einem-Dämonen-anbetenden-Heiligen-Objekt. Wer seid Ihr wirklich?“

Ich weiß nicht, wovon Ihr redet …“

Morrison gab Louison keine Gelegenheit, weitere Fragen zu stellen. Er drückte leicht mit der Hand auf die Brust des jungen Herzogs. In dem Moment, als Louison zurücktaumelte, wurde sein Geist in eine dunkle Leere gesaugt.




Info:

'Ein Segen im Unglück' = 인생은 한 치 앞도 모르는 = Wörtlich bedeutet es „Das weiß man im Leben nicht“. Im Grunde stammt es aus einer alten Volkserzählung, in der ein Mann sein Pferd verliert, das er aber dann mit einer Stute zusammen zurückbekommt. Der Mann bricht sich auch das Bein, nur um dann festzustellen, dass er nun nicht mehr in den Krieg eingezogen werden muss. Im Grunde waren diese schlimmen Ereignisse ein Segen im Unglück, also ähnlich unserem Sprichwort: „Glück im Unglück“.





4 Kommentare:

  1. *mit Herzen um mich schmeiß und leise Love is in the Air träller* So viel Zucker am Anfang vom Kapitel. Aber das kleine Glück hält nicht lange an. Denn was Morrison angeht, dieser hat mich jetzt wirklich kalt erwischt. Wer hätte gedacht, das er wusste, das Louison ein falscher Pilger ist und dieser selbst eventuell von der Kirche... Zumindest sieht es für Louison gerade nicht sehr gut aus.

    AntwortenLöschen
  2. Endlich kommen die Zwei mal etwas weiter mit ihrer Beziehung. Aber klar, dass Morrison doch nicht so nett war, wie ihn Louison in Erinnerung hatte. Da lag Carlton mit seinem Misstrauen mal wieder richtig

    AntwortenLöschen
  3. Oh, oh, die Kirche mag es bestimmt nicht, wenn sich jeder Hinz und Kunz als ein Pilger für sie ausgibt. Um ehrlich zu sein habe ich Morrison niemals misstraut, Carlton schon. Wahrscheinlich hat er einfach zu viele Jahre als Söldner gehabt um ein zwielichtiges oder auch verdächtiges Verhalten nicht zu bemerken.

    AntwortenLöschen
  4. endlich die beiden fast zusammen. und er erkennt das carl auch eifersüchtig ist. morisson ist nicht der für den er sich ausgibt. von der kirche mist der hat erkannt das er kein pilger ist. oh nein jetzt werden die beiden getrennt, was hat dieser kirchenheini mit im vor und kann carl in retten.

    AntwortenLöschen